Ihr neues Büro, repräsentieren in repräsentativer Lage Nahe Theresianum
1040 Wien, Wieden
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428,5 m²11 Räume€ 7.145,56
Objektinformation
Kosten
Gesamtbelastung (netto)€ 7.145,56
Summe Miete (netto)€ 6.000,00
Miete / m²€ 14,00
Betriebskosten (netto)€ 1.145,56
Provision
25.724,02 € inkl. 20% USt.
Kautionshinweis
€ 25.724,01, 25.730,00 €
Vertragsart
, Miete
Nutzfläche
428,5 m2 (11 Zimmer)
Freifläche
, Balkon
Ausstattung
, Dusche
Zustand
, gepflegt
Bauart
Altbau: 1889
Beschreibung
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Bürofläche mit Flair in sehr guter Lage und in Stadtnähe
* einladender, geräumiger Vorraum
* 7 große Zimmer in Ausrichtung auf die Argentinierstrasse - resp. Theresianumgasse
* weitere, teilweise kleinere Zimmer mit Ausrichtung in den Hof..
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Bürofläche mit Flair in sehr guter Lage und in Stadtnähe
* einladender, geräumiger Vorraum
* 7 große Zimmer in Ausrichtung auf die Argentinierstrasse - resp. Theresianumgasse
* weitere, teilweise kleinere Zimmer mit Ausrichtung in den Hof..
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Lage
Argentinierstraße; Straßen- und Hoflage;
Argentinierstraße (4), benannt (27. Jänner 1921 Gemeinderatsausschuss für Kultur, 2. März 1921 Staatssekretär) zur Erinnerung an die Hilfe Argentiniens (fünf Millionen-Spende) nach dem Ersten Weltkrieg.
Die Umgebung hieß einst Haferpoint, die Straße führte um 1700 als breite Gartenallee etwa bis zur Plößlgasse ("Alleegasse"), war Ende 18. Jahrhundert weitgehend verbaut und wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts in die Untere und die Obere Alleegasse (heutige Plößlgasse) geteilt. Der obere Teil hieß ursprünglich Sophiengasse. Der palaisartige endgültige Ausbau der Argentinierstraße erfolgte erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts; die Gebäude wurden in den meisten zur Zeit des Historismus üblichen Stilrichtungen ausgeführt.
Argentinierstraße (4), benannt (27. Jänner 1921 Gemeinderatsausschuss für Kultur, 2. März 1921 Staatssekretär) zur Erinnerung an die Hilfe Argentiniens (fünf Millionen-Spende) nach dem Ersten Weltkrieg.
Die Umgebung hieß einst Haferpoint, die Straße führte um 1700 als breite Gartenallee etwa bis zur Plößlgasse ("Alleegasse"), war Ende 18. Jahrhundert weitgehend verbaut und wurde im dritten Viertel des 19. Jahrhunderts in die Untere und die Obere Alleegasse (heutige Plößlgasse) geteilt. Der obere Teil hieß ursprünglich Sophiengasse. Der palaisartige endgültige Ausbau der Argentinierstraße erfolgte erst im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts; die Gebäude wurden in den meisten zur Zeit des Historismus üblichen Stilrichtungen ausgeführt.
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