Top Lage Büro Wallner Straße, Palais Lamberg Sprintzenstein - Büro/Ausstellungs/Therapie/Atelier/CO Workings Spaces/Räumlichkeiten
1010 Wien, Innere Stadt
8 Räume€ 4.148,84
Objektinformation
Kosten
Gesamtbelastung (netto)€ 4.148,84
Gesamtmiete (netto)€ 3.719,30
Summe Miete (netto)€ 2.800,00
Betriebskosten (netto)€ 786,42
Provision
13.389,48 € inkl. 20% USt.
Kautionshinweis
€ 15.000,00
Vertragsart
, Miete, befristet
Nutzfläche
keine Angabe
Freifläche
, Terrasse (2)
Ausstattung
, Aufzug, Dusche
Bauart
Altbau: 1987
Energie
HWB158,3 kWh/m²
fGEE2,13
Energieausweis bis2032-12-13
Verfügbar
ab sofort
Beschreibung
In einem wunderschönen Kaiserpalais - dem Palais Lamberg Sprintzenstein in der Wallnerstraße, gleich beim Kohlmarkt und U3 Herrengasse kommt diese große gewerblich nutzbare Fläche zur Vermietung.
Das exclusive Entreé mit wunderschönem Innenhof und Altbaumbestand, die top Raumaufteilung, der traumhafter Blick, große Glasflächen, teilweise Klimaanlage und vor allem eine 1 A Innenstadt Adresse sind äußerst repräsentativ.
Beim Kaiserhaus (ehem. Palais Lamberg) handelt es sich um ein prachtvolles Stadtpalais in Wiener Bestlage aus dem späten 17. bzw. frühen 18. Jahrhundert. Neben den ..
Das exclusive Entreé mit wunderschönem Innenhof und Altbaumbestand, die top Raumaufteilung, der traumhafter Blick, große Glasflächen, teilweise Klimaanlage und vor allem eine 1 A Innenstadt Adresse sind äußerst repräsentativ.
Beim Kaiserhaus (ehem. Palais Lamberg) handelt es sich um ein prachtvolles Stadtpalais in Wiener Bestlage aus dem späten 17. bzw. frühen 18. Jahrhundert. Neben den ..
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Weitere Preisinformationen
- Heizkosten (netto)€ 429,54
- Sonstige Kosten€ 132,88
Lage
Wallnerstraße benannt 1848, Hauptstraßenzug der ehemaligen Vorstadt An der langen Mauer, 1300 als Walchstraße, 1306 als Walichstraße erwähnt (in der Folge beide Schreibweisen abwechselnd nachweisbar).
Der ursprüngliche Name könnte sich von den "fremden" Händlern und Fuhrleuten ableiten, die die kleine Vorstadt vor der Burgmauer bewohnten (wallisch = welsch, fremd), doch käme auch eine Bürgerfamilie Walich als namengebend in Betracht. Ab dem 16. Jahrhundert kommt es immer wieder zu Verballhornungen (beispielsweise 1566 Waldstraße, 1664 Waltstraße, 1701, 1766 und 1786 Wallerstraße).
Der ursprüngliche Name könnte sich von den "fremden" Händlern und Fuhrleuten ableiten, die die kleine Vorstadt vor der Burgmauer bewohnten (wallisch = welsch, fremd), doch käme auch eine Bürgerfamilie Walich als namengebend in Betracht. Ab dem 16. Jahrhundert kommt es immer wieder zu Verballhornungen (beispielsweise 1566 Waldstraße, 1664 Waltstraße, 1701, 1766 und 1786 Wallerstraße).
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