WOW - Traum Penthouse im Herzen der Josefstadt - 3 Terrassen
1080 Wien, Josefstadt
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135,21 m²4 Zimmer€ 3.561,20
Objektinformation
Kosten
Gesamtbelastung (brutto)€ 3.561,20
Gesamtbelastung (netto)€ 3.237,45
Summe Miete (netto)€ 2.971,00
Betriebskosten (netto)€ 217,25
Provision
Gemäß Erstauftraggeberprinzip bezahlt der Abgeber die Provision.
Kautionshinweis
€ 9.700,00
Vertragsart
, Miete, befristet
Wohnfläche
135,21 m2 (4 Zimmer)
Freifläche
, Terrasse (3)
Objektart
Dachgeschosswohnung
Ausstattung
, Badewanne, Aufzug, Dusche
Zustand
, gepflegt
Bauart
Neubau
Energie
HWB51 kWh/m²
HWB-KlasseB
Verfügbar
ab sofort
Beschreibung
Hier kommt ein Penthousejuwel mitten im schönen 8ten Bezirk zur Vermarktung.
Auf einem historischen Gebäude wurde dieses Wohlfühlzuhause mit ca. 135 m² Wohnfläche und 3 Terrassen (ca. 30 m²) errichtet.
Durch die großen Glasflächen ist die Wohnung lichtdurchflutet.
Diese "Perle" gliedert sich wie folgt:
* Vorraum mit Gästetoilette, Handwaschbecken und maßgefertigter Garderobe
* Nach Maß gefertigte Einbauküche mit Einbaugeräten (Kühlschrank mit Gefrierfach, Herd mit Backrohr, Mikrowelle, Geschirrspüler - von Siemens)
* Terrasse mit ca. 13 m² von der ..
Auf einem historischen Gebäude wurde dieses Wohlfühlzuhause mit ca. 135 m² Wohnfläche und 3 Terrassen (ca. 30 m²) errichtet.
Durch die großen Glasflächen ist die Wohnung lichtdurchflutet.
Diese "Perle" gliedert sich wie folgt:
* Vorraum mit Gästetoilette, Handwaschbecken und maßgefertigter Garderobe
* Nach Maß gefertigte Einbauküche mit Einbaugeräten (Kühlschrank mit Gefrierfach, Herd mit Backrohr, Mikrowelle, Geschirrspüler - von Siemens)
* Terrasse mit ca. 13 m² von der ..
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Weitere Preisinformationen
- Sonstige Kosten€ 49,20
Lage
Altlerchenfeld (7., 8.; Lerchenfeld).
Der Flurname „lerochveldt" taucht Ende 13. Jahrhundert erstmals auf. Er galt für ein ausgedehntes, landwirtschaftlich genutztes Areal, das bis Anfang 18. Jahrhundert in landesfürstlichen Besitz blieb. Mit Lärchenbäumen hat der Name sicherlich nichts zu tun. Die Verbauung begann spät, erst im Laufe des 17. Jahrhunderts entstand ein kleines Dorf. Die Siedlung entwickelte sich nur langsam. Als 1704 der Linienwall errichtet wurde, erwarb die Gemeinde Wien von Leopold I. das „Dorf" Lerchenfeld, das damals erst 60 Häuser zählte; der Linienwall zerschnitt die Siedlung, der westliche (außerhalb desselben gelegene) Teil hieß Neulerchenfeld. Die sonnseitigen Hänge Altlerchenfelds wurden für den Weinbau genutzt; am Nordrand der (heutigen) Lerchenfelder Straße standen Bauernhäuser, südlich des Ottakringer Bachs kleine Taglöhnerhäuser. 1782 kam Lerchenfeld an Josef Freiherr von Haggenmüller, 1786 erwarb die Stadt Wien die Gerichtsbarkeit und 1810 auch die Grundobrigkeit. 1713 entstand eine Kapelle, 1727 ein Gemeindehaus (Lerchengasse 19), 1750 ein Armenhaus (Blindengasse 16), 1770 die erste Schule (Conskriptionsnummer 193, heute Pfarrhof) und 1848-1861 die Altlerchenfelder Kirche. Bei der Eingemeindung kam Altlerchenfeld größtenteils zum achten Bezirk, ein Teil (samt der Kirche) jedoch zum siebten Bezirk.
Der Flurname „lerochveldt" taucht Ende 13. Jahrhundert erstmals auf. Er galt für ein ausgedehntes, landwirtschaftlich genutztes Areal, das bis Anfang 18. Jahrhundert in landesfürstlichen Besitz blieb. Mit Lärchenbäumen hat der Name sicherlich nichts zu tun. Die Verbauung begann spät, erst im Laufe des 17. Jahrhunderts entstand ein kleines Dorf. Die Siedlung entwickelte sich nur langsam. Als 1704 der Linienwall errichtet wurde, erwarb die Gemeinde Wien von Leopold I. das „Dorf" Lerchenfeld, das damals erst 60 Häuser zählte; der Linienwall zerschnitt die Siedlung, der westliche (außerhalb desselben gelegene) Teil hieß Neulerchenfeld. Die sonnseitigen Hänge Altlerchenfelds wurden für den Weinbau genutzt; am Nordrand der (heutigen) Lerchenfelder Straße standen Bauernhäuser, südlich des Ottakringer Bachs kleine Taglöhnerhäuser. 1782 kam Lerchenfeld an Josef Freiherr von Haggenmüller, 1786 erwarb die Stadt Wien die Gerichtsbarkeit und 1810 auch die Grundobrigkeit. 1713 entstand eine Kapelle, 1727 ein Gemeindehaus (Lerchengasse 19), 1750 ein Armenhaus (Blindengasse 16), 1770 die erste Schule (Conskriptionsnummer 193, heute Pfarrhof) und 1848-1861 die Altlerchenfelder Kirche. Bei der Eingemeindung kam Altlerchenfeld größtenteils zum achten Bezirk, ein Teil (samt der Kirche) jedoch zum siebten Bezirk.
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